Warum in die Ferne schweifen …?

JANUA setzt auf Robinienholz.

Tropenhölzer werden für ihre Langlebigkeit und ihre Wetterbeständigkeit sehr geschätzt. Über lange Zeit waren sie erste Wahl für Outdoor-Möbel. Ihre Belastbarkeit steht außer Frage, ihre Gewinnung und der aufwendige Transport allerdings werden gegenwärtig kritischer gesehen denn je.
Allerdings gibt es seit über 300 Jahren auch vor Ort einen Baum, der nun sogar zum Baum des Jahres 2020 gekürt wurde. Die Eigenschaften dieses »europäischen Teak« überzeugen auf ganzer Linie – nicht nur JANUA.

Mit der Robinie (Robinia pseudoacacia), auch »Scheinakazie« oder »Falsche Akazie« genannt, möblierte man schon lange Parks aber auch Kulturlandschaften, Bergbaufolgelandschaften und Alleen. JANUA gibt dem Holz dieses Baumes nun eine neue Bühne auf unseren Terrassen und Balkonen.
Robinienholz wird außerdem schon lange für Bootsbau, Spielplatzbauten oder Grubenzimmerung eingesetzt – eben für wirklich harte Anforderungen. Gleichzeitig kann es in nachhaltiger Forstwirtschaft vor Ort gewonnen werden. Da die Robinie schnell wächst, Raum greift und Böden für lange Zeit sehr verändern kann, ist sie mancherorts sogar unerwünscht.

Ihr Holz mit seinen vielfältigen Farben und ihre Rinde mit den tiefen Längsfurchen lassen jeden »BC 05 Stomp® Outdoor« Beistelltisch zu einem Unikat werden – gestaltet von Hoffmann & Kahleyss einerseits, und Mutter Natur andererseits.

Bei den Möbelklassikern SC 41 und SC 48 finden sich nun ebenso zwei Varianten mit Robinienholz.

7. April 2020 in  /

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