No Man’s Land. Mitten in Frankfurt

Liebe Freunde des guten Designs,

wenn wir uns mit »Extraordinary. Interiors.« und »We believe in Design« beschreiben, dann wollen wir nicht das deutsche Wort »Möbel« (-Händler) vermeiden, sondern wir versuchen vielmehr unser Verständnis zu einem holistischen Verständnis von moderner Raumgestaltung Ausdruck zu verleihen. Und dazu gehört selbstverständlich auch Kunst.

So ist unser 2.000 qm großer Showroom gefüllt mit den dekorativen Designitems und mit Kunstwerken. So viele, dass wir sogar in der Nacht der Museen mitmischen.

Unsere neuesten Werke:

»Oh Lord won’t you buy me a Mercedes Benz« von Ron Arad (wie berichtet). Und die Wimmelbild-Serie »Hier fällt ein Haus, dort steht ein Kran und ewig droht der Baggerzahn«, ein Werk des Schweizer Künstlers Jörg Müller.



»Baggerzahn« von Jörg Müller


Unsere jüngste Errungenschaft ist das Werk »No Man’s Land« von Heiner Blum (*1959 in Stuttgart), ein deutscher Konzeptkünstler, der für seine interdisziplinären Arbeiten bekannt ist, die oft Typografie und Installationen im öffentlichen Raum miteinander verbinden. Seit 1997 lehrt er als Professor für Experimentelle Raumkonzepte an der Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main (wo er auch immer noch lebt).
Seine Arbeiten wurden in zahlreichen Ausstellungen gezeigt, darunter im Museum für Moderne Kunst Frankfurt am Main, im Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe und im Kunstverein Hannover. Und kaum hängen wir ein Werk von ihm in unsere Räume, gewinnt er den hochdotierten Binding Kulturpreis 2025. Glückwunsch, Heiner!

»No Man’s Land« ist eine Hommage an den Film mit gleichem Titel. Es ist eine preisgekrönte Kriegssatire aus dem Jahr 2001, geschrieben und inszeniert von Danis Tanović. Diese europäische Koproduktion wurde mit zahlreichen internationalen Auszeichnungen geehrt. Darunter der Oscar und der Golden Globe für den besten fremdsprachigen Film im Jahr 2002. Der Film wurde allenthalben für seinen schwarzen Humor und die intelligente Darstellung der Sinnlosigkeit des Krieges gelobt.

Heiners Werk aus dem Jahr 2004 ist so aktuell wie kaum zuvor und bei uns ab sofort in voller Bandbreite (126cm × 343 cm!) zu bewundern. Eintritt frei!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Ihr Team bei Leptien3

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